Willkommen im Zentrum für Freestyle Dance – ein Ort, an dem Leidenschaft und Lernen aufeinandertreffen. Hier geht's nicht nur um Schritte, sondern darum, deinen eigenen Stil zu finden. Unsere Räume? Inspirierend. Unsere Coaches? Engagiert. Bereit? Let’s move!
Wie unterschiedlich Anfänger und Experten an Freestyle-Tanz herangehen, ist wirklich faszinierend. Anfänger neigen oft dazu, sich an Regeln zu klammern, fast so, als ob sie ein unsichtbares Handbuch befolgen müssten. Experten dagegen—und das ist der springende Punkt—haben gelernt, diese Regeln zu brechen oder sogar zu ignorieren, wenn es der Ausdruckskraft dient. Aber warum ist das so? Traditionelle Methoden legen häufig zu viel Wert auf Technik und „richtige“ Bewegungen, was die natürliche Kreativität erstickt, bevor sie überhaupt eine Chance hat, sich zu entfalten. Unser Ansatz dreht sich um das Gegenteil: Wir fördern ein tiefes Verständnis für die Verbindung zwischen Bewegung und Emotion, ohne dass starre Vorgaben im Weg stehen. Besonders für Künstler wie Choreografen, Performance-Künstler oder sogar Schauspieler, die mit Bewegung arbeiten, ist dieser Perspektivwechsel extrem wertvoll. Sie lernen, wie sie ihre Bewegungen nicht nur technisch korrekt, sondern vor allem authentisch gestalten können. Und genau hier scheitern traditionelle Ansätze oft, weil sie den kreativen Aspekt entweder unterentwickelt lassen oder ihn als „zweitrangig“ abtun. Ein Beispiel? Stellen wir uns einen Choreografen vor, der eine improvisierte Tanzperformance plant. Wenn er sich nur auf konventionelle Tanztechniken verlässt, wird das Ergebnis wahrscheinlich korrekt, aber selten beeindruckend sein. Was wirklich zählt, ist die Fähigkeit, Emotionen und Geschichten zu transportieren—und das verlangt eine andere Denke. Unsere Methode hinterfragt die oft unhinterfragte Annahme, dass Technik immer die Basis sein muss. Im Gegenteil: Wir glauben, dass die Basis die Fähigkeit ist, Regeln zu vergessen, um etwas Echtes zu schaffen. Und das ist nicht nur für Tänzer relevant. Selbst in Bereichen wie kreativer Führung oder Teamarbeit—wo flexible Denkweisen gefragt sind—können diese Prinzipien angewandt werden. Der Punkt ist: Kreativität als Kernkompetenz wird in vielen traditionellen Lernsystemen unterschätzt, und das ist ein Fehler, der Menschen in ihrer Entwicklung limitiert.
Der Unterricht beginnt mit einer freien Bewegungseinführung, fast wie ein Aufwärmen, aber ohne strikte Vorgaben. Die Teilnehmer werden aufgefordert, den Raum zu erkunden – nicht nur physisch, sondern auch innerlich. Einmal sah ich jemanden, der sich einfach auf den Boden setzte und minutenlang nur die Hände bewegte. Niemand störte ihn, und irgendwie schien das genau richtig. Die Musik bleibt dabei oft minimalistisch, manchmal nur ein leises Pochen oder entfernte Klänge, die fast verschwinden. Es gibt keine klare Linie, wann der nächste Schritt kommt, aber plötzlich fordert der Lehrer auf, mit einem bestimmten Rhythmus zu experimentieren. Manchmal wird abrupt gestoppt, um eine Bewegung zu analysieren, fast wie unter einer Lupe. Und dann – ganz unerwartet – beschleunigt alles. Die Grundlagen, wie man in den Raum hineinspürt oder mit anderen interagiert, werden dann in einem Tempo durchgegangen, das fast chaotisch wirkt. Interessant ist, dass hier und da jemand innezuhalten scheint, während die Gruppe weitergeht. So als würde etwas hängen bleiben, ein Gedanke oder eine Bewegung, die wiederholt werden muss. Einmal wurde eine Teilnehmerin aufgefordert, ihren Schritt rückwärts zu tanzen, ohne jegliche Erklärung, warum gerade das wichtig war.
Bei der Nexbetalex Academy steht im Mittelpunkt, Freestyle-Tanz für alle zugänglich zu machen. Die Preisstruktur? Durchdacht und fair – so, dass sie wirklich zu dir passt. Schau dir diese Lernmöglichkeiten an, um deine Fähigkeiten zu verbessern:
Klaus
Verwalter
Klaus hat sein Leben der Bildung verschrieben, und das merkt man. Seine Reise begann mit einer tiefen Leidenschaft für das Lernen, die schon früh in der Kindheit wurzelte. Er hat nicht nur studiert, sondern auch unermüdlich geforscht, unterrichtet und neue Ansätze entwickelt. In seiner Karriere hat er nicht nur in traditionellen Bildungssystemen gearbeitet, sondern auch mutig neue Wege ausprobiert, immer mit dem Ziel, Wissen auf eine Art zu vermitteln, die bei den Menschen wirklich ankommt. Klaus glaubt daran, dass Bildung nicht starr oder eintönig sein darf – sie sollte lebendig, dynamisch und vor allem individuell sein. Und genau das spiegelt sich in der Philosophie seines Unternehmens wider. Die Mission ist klar: Menschen durch Bildung zu stärken, die nicht nur auf Fakten basiert, sondern auf Kreativität und persönlicher Entwicklung. Besonders im Bereich Freestyle-Dance-Kurse zeigt sich das. Tanzen ist für Klaus mehr als nur eine Bewegung – es ist Ausdruck, Kommunikation und Freiheit. Die Kurse sind so gestaltet, dass sie sich an den Teilnehmenden orientieren, ihre Stärken hervorheben und ihnen Raum geben, sich selbst neu zu entdecken. Es geht nicht darum, eine perfekte Technik zu erlernen, sondern darum, den eigenen Stil zu finden und Vertrauen in die eigene Bewegung zu entwickeln. "Ich habe mich nie so verstanden gefühlt wie hier", sagte eine Teilnehmerin kürzlich begeistert, und genau das ist der Punkt. Es geht bei Bildung nicht nur um Wissen, sondern um Verbindung. Was Klaus besonders auszeichnet, ist sein ganzheitlicher Ansatz. Er sieht Bildung nicht als Einbahnstraße, sondern als Dialog. Seine Erfahrungen – von der Arbeit mit Jugendlichen bis hin zu Erwachsenen in verschiedenen Kontexten – haben ihm gezeigt, dass Lernen nur dann nachhaltig ist, wenn es auf einer echten Beziehung basiert. Und das merkt man in jeder Kursstunde. Seine Methoden sind nicht nur strukturiert, sondern auch flexibel genug, um auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. Er ermutigt dazu, Fragen zu stellen, zu experimentieren und auch mal Fehler zu machen. Denn, wie er selbst sagt: "Fehler sind der Beweis, dass du es versuchst." Was mich persönlich fasziniert, ist die Atmosphäre, die Klaus schafft. Es ist inspirierend zu sehen, wie Menschen, die anfangs unsicher sind, nach ein paar Stunden förmlich aufblühen. Das liegt nicht nur an den Inhalten, sondern auch an der Art, wie sie vermittelt werden. Man fühlt sich gesehen, ernst genommen und ermutigt, über sich hinauszuwachsen. Es ist diese Mischung aus Fachkenntnis, Empathie und echter Freude an der Sache, die Klaus und sein Unternehmen so besonders machen. Wer hier lernt, nimmt weit mehr mit als nur Techniken – man geht mit einem neuen Gefühl der Selbstsicherheit und Begeisterung nach Hause.
Arminia bringt eine außergewöhnliche Leidenschaft für Freestyle-Tanz in den Unterricht, aber es ist ihre Herangehensweise, die wirklich hängen bleibt. Sie hat diese Gabe, scheinbar abstrakte Bewegungsprinzipien mit konkreten Beispielen zu verweben – und das nicht nur aus der Tanzwelt. Einmal verglich sie die Dynamik eines fließenden Übergangs mit der Art, wie ein Jazzmusiker improvisiert, oder sogar mit den Bewegungen in der Gastronomie, wenn ein Küchenchef in der Hektik koordinierte Entscheidungen trifft. Die Klasse war verblüfft. Bevor sie Teil von Nexbetalex Academy wurde, durchlief sie eine wilde Mischung aus Lehr- und Lernumgebungen. Traditionelle Schulen, experimentelle Labs, gelegentlich sogar Workshops in Lagerhallen mit improvisierter Technik – sie hat überall ein bisschen von allem mitgenommen. Diese Vielfalt spiegelt sich in ihrem Unterricht wider. Sie schafft Räume, in denen die Schüler nicht nur gefordert, sondern auch ermutigt werden – ein Drahtseilakt, den sie scheinbar mühelos balanciert. Ihre Kolleginnen und Kollegen schätzen besonders, wie sie immer wieder neue Perspektiven einbringt, oft aus Ecken, die man nicht erwartet. Manchmal bringt sie ein Beispiel aus der Architektur oder erzählt von einer Idee, die sie aus einem Buch über Neurowissenschaften hat. Es ist, als ob sie ständig Verbindungen sieht, die anderen entgehen. Und ja, manchmal stellt sie eine Frage, die niemand sofort beantworten kann – das lässt die Köpfe rauchen, aber auf die gute Art.